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Iphone ortung abschalten ios 10

Dein iPhone merkt sich "wichtige Orte", an denen Du Dich häufig aufhältst.

iPhone Nutzer Ortung deaktivieren – iPhone Spion abschalten | MY DIGITAL HOME

So will Apple noch bessere ortsbasierte Dienste anbieten. Wenn Du das nicht möchtest, kannst Du das ebenfalls deaktivieren. Diese kannst Du nun ebenfalls per Schieberegler deaktivieren. Viele Einstellungen sind im Grunde selbsterklärend, dennoch beschreiben wir bei jedem Unterpunkt einmal kurz, was im Hintergrund passiert. Auf welche Systemdienste man getrost verzichten kann, muss letztendlich aber jeder für sich selbst entscheiden.

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Jeder Schritt gespeichert

In diesem Artikel:. Zunächst muss "Datenschutz" in den Einstellungen gewählt werden.


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  • iPhone 7: Nutzer berichten über GPS-Probleme?
  • Ortungsdienste auf iOS-Geräten konfigurieren.

Mit einem Klick auf "Ortungsdienste" geht es weiter. Ganz unten erscheint der Punkt "Systemdienste". Hier lassen sich überflüssige Systemdienste nach Belieben deaktivieren. Kommentar schreiben. Relevante Themen:. Neueste Artikel bei Tech. Auf die E-Scooter, fertig, los!

Aber gleichzeitig bekommen die Betreiber damit die Telefonnummern und Namen von Menschen, die die App nicht verwenden. Also auch für deine Oma. Schalte deswegen diesen Zugriff für Apps lieber aus, die nicht unbedingt dein Telefonbuch brauchen — der Facebook-Messenger gehört übrigens dazu.


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Generell gilt: Apps müssen nicht alles wissen und brauchen auch oft keinen Zugriff auf andere Apps. Wenn du den Safari-Browser auf deinem iPhone nutzt, kannst du es Seiten schwerer machen, dich durch das Internet zu verfolgen. Es gibt Firmen, die dich durch Cookies und andere Tracker so genau durchleuchten, dass sie dich sogar über deine verschiedenen Geräte hinweg verfolgen können. Schalte also, wenn du das nicht möchtest, die Cookies und das Cross-Sitetracking aus.

Und wenn du gleich dabei bist, magst du vielleicht auch Auto-Ausfüllen ausschalten, weil manche Webseiten diese Funktion missbrauchen können und dich auf diese Weise tracken oder deine Passwörter stehlen.

Unterstützen

Nebenbei kannst du aber auch immer den privaten Modus vom Safari-Browser nutzen, dann gibt es auch keinen Verlauf, der deine Geheimnisse verraten könnte. Als sich im August auf 4chan über Nacktbilder von prominenten Frauen verbreiteten, wurde schnell klar, dass diese Daten von Apples Online-Speicherplatz iCloud stammen. Der Hacker, der später zu acht Monaten Haft verurteilt wurde , musste niemals in der Nähe der Handys kommen.

Selbst wenn du keine Nudes auf deinem iPhone hast: Es kann viele Gründe geben, warum du nicht willst, dass permanent Kopien deiner Fotos auf fremden Servern landen. Wenn du deine Bilder lieber manuell auf einem eigenen Gerät sichern willst, solltest du die iCloud ausschalten. Klar, Siri ist praktisch.

Mobile Anleitungen

Wer eben schnell einen Timer setzen, Menschen anrufen oder sich einen Witz erzählen lassen will, braucht dafür nicht mehr auf dem Bildschirm rumzutippen. Was du aber dabei ins Mikrofon sprichst, wird mit allen Hintergrundgeräuschen an Apple gesendet und teilweise von Menschen angehört.


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Wobei Apple im August bekannt gegeben hat, das vorerst nicht mehr zu tun. Wenn du nicht möchtest, dass so einfach Tonaufnahmen von dir im Internet unterwegs sind, bleibt dir aber nichts anderes übrig, als Siri ganz abzuschalten, denn eine lokal auf dem Gerät laufende Version von Siri gibt es derzeit leider nicht.

Mit der iPhone-suchen-Funktion lässt sich dein Handy mit deinem Apple-Passwort von überall aus orten, sperren und sogar löschen, wenn es Empfang hat. Das kann dich in vielen Situationen retten, und wenn es nur in der Sofaritze verschollen ist. Der Nachteil ist aber auch: Dein iPhone ist nur so sicher wie dein Passwort.

Wenn jemand irgendwie an dein Passwort kommt, bist du der Person ausgeliefert. Das gilt zum Beispiel auch für Ex-Partner , die dich stalken. Schaltest du die Funktion ab, kannst du dein iPhone aber nicht mehr über das Internet finden, falls du es doch mal verloren hast, und müsstest es mühsam suchen. Am Ende musst du wohl selbst entscheiden, ob sich die iPhone-suchen-Funktion für dich mehr oder weniger lohnt. Vermutlich wirst du eine PIN an deinem iPhone eingestellt haben.

Das ist schonmal gut, um deine kleinen Geschwister von Candy Crush fernzuhalten, gegen gut informierte Cops oder auch engagierte Kriminelle hilft die vierstellige Standard-PIN kaum. Wenn beim Mittagessen alle Handys auf dem Tisch liegen und deine Kollegen neugieriger sind, als dir lieb ist, kannst du auch die Benachrichtigungen auf dem Sperrbildschirm einschränken. Oder du schaltest die Benachrichtigungen ganz aus, was du aber für jede einzelne App extra machen müsstest. Die meisten Daten, die an Apple gesendet werden, sind entweder verschlüsselt oder anonymisiert, um nicht auf dich zurückzuführen.

Vieles spricht dafür, dass Apple sich tatsächlich Mühe gibt, deine Daten angemessen zu schützen. Andererseits zeigen zahlreiche Hacks und Leaks der Vergangenheit: Maximal sicher sind nur Daten, die gar nicht erst gespeichert wurden. Aber die meiste Zeit geben wir uns damit zufrieden, dass Konzerne per Voreinstellungen Daten über uns erfassen und wir den AGB pauschal zustimmen. Wer dagegen bewusste Entscheidungen treffen und etwas Kontrolle zurückgewinnen will, muss in den Einstellungsmenüs schrauben.