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Handy kontrolle durch eltern

Die Aufklärung über Gefahren auf dem Schulweg und das entsprechende Verhalten sollte so oder so stattfinden. Dem Sicherheitsdenken der Eltern steht allerdings auch die Privatsphäre des Kindes gegenüber. Diese ist rechtlich sowohl im Deutschen Grundgesetz verankert bzw.

In der täglichen Anwendung ist die kindliche Privatsphäre aber ein durchaus schwammiges Feld. Das beginnt beim Kinderzimmer und der Frage, ob Eltern dort einfach so eintreten dürfen und betrifft selbstverständlich auch das Smartphone, sowohl was eine mögliche Ortung als auch den Schriftverkehr in Mails, SMS und Messengern angeht. Denn auch der private Schriftverkehr fällt unter das Privatsphärerecht, sodass dieser Bereich für Eltern und Fremde ebenfalls tabu ist.

Grundlegend sollten dem Kind gefühlt mehr Freiheiten eingeräumt als Ge- und Verbote auferlegt werden. Das entgegengebrachte Vertrauen hilft dem Kind zum einen, sich selbstständig zu entwickeln und Verantwortungsbewusstsein zu erlernen. Zum anderen beantwortet der Nachwuchs seinerseits dieses Vertrauen mit Offenheit und Vertrauen gegenüber den Eltern. Das Kind sollte also lieber gestärkt als zu stark kontrolliert werden.

Bitte Hinweise beachten!

So verspürt es unter Umständen gar nicht erst die Notwendigkeit, Dinge im Geheimen und an den Eltern vorbei zu tun. Das kann natürlich auch beinhalten, dass Eltern von Zeit zu Zeit Einblick in entsprechende Smartphonebereiche erhalten. Das kann entweder am Gerät selbst passieren oder automatisiert über elektronische Zusammenfassungen am Ende der Woche oder des Monats.

Spezielle Kindersicherungsapps bieten solche Dienste an. Prinzipiell empfehlen sich erhöhte Sicherheitsvorkehrungen, wenn das Kind ein Smartphone zur Eigennutzung bekommen soll.

Kinder werden verhaltensauffällig durch Smartphone-Eltern - Exakt - MDR

Einige Hersteller führen solche Einstellmöglichkeiten, mit denen beispielsweise explizite pornografische oder gewalttätige Inhalte im Netz blockiert werden können, bereits im eigenen Softwarepaket mit an. Ansonsten finden sich aber in den App Stores etliche Anwendungen, mit denen das Handy kindgerecht eingestellt werden kann. Damit können dann der Zugriff auf Internetseiten, Social Media Plattformen, Downloads oder In-App-Käufe bei Spielen geregelt werden, sodass zum einen keine unangebrachten Inhalte angezeigt werden, zeitgleich aber auch Kostenfallen umschifft werden können.

Darüber hinaus lassen sich aber auch bestimmte Bereiche des Smartphones selbst für das Kind sperren. Wichtig ist aber vor allem, dass die Privatsphäre des Kindes vor Dritten gewahrt bleibt. Denn geht das Handy einmal verloren was bei Kindern immerhin recht häufig vorkommen kann , sollen die privaten Daten vor fremden Zugriff sicher sein. Die Google Assistant-Features sollen innerhalb der kommenden Woche abrufbar sein. Abmeldung Sie haben sich erfolgreich abgemeldet!

Family Link: Dank Google-App können Eltern nun ihre Kinder überwachen - FOCUS Online

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