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Handy überwachung durch polizei

Laut Insidern soll die Software Skygofree sogar in der Lage sein, das Handy-Mikrofone unter bestimmten Voraussetzungen heimlich abzuhören sowie Bilder und Videos über die integrierten Smartphones-Kameras aufzunehmen. Bei allem technischen Fortschritt, bleibt wie immer nur zu hoffen, dass eine Software wie diese nicht in die falschen Hände gerät. Nicht auszudenken, was dann möglich wäre.


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Überwachen und abhören von Handys durch Polizei, Behörden und Kriminelle

Untersuchungen zufolge schauen wir täglich 3,25 Stunden auf unser Smartphone. Das ergibt etwa 49 Tage pro Jahr! Schon krass, oder? Ich schreibe das nicht. Hashtags für viele Likes: das sind die 10 wichtigsten Hashtags be Bye-bye, iTunes! Hallo, neue Features! Steckst du in einem Tinder-Trott fest? Du hast deine besten Fotos ausgewählt und so lange an deiner Bio rumgedoktort, bis du die perfekte Selbstbeschreibu.

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Und eine sehr umstrittene. Der Staat als Spion — wie weit darf das gehen?

Dabei sind zwei Fälle zu unterscheiden. Erstens die sogenannte Quellen-TKÜ. Zweitens die Online-Durchsuchung. Auch hier nutzen Strafverfolger eine Spionage-Software — und wollen so Zugang zu sämtlichen Daten auf Computer oder Handy erhalten: Fotos, Dateien, Programme, aber etwa auch Aufenthaltsorte der Person, die häufig automatisch durch das Handy erfasst werden. Zudem können Ermittler das Online-Banking einsehen.

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Diese Software soll ein Dilemma von Ermittlern lösen: Die herkömmliche Überwachung von Telefonen oder der Wohnung greift aus Sicht der Strafverfolger immer öfter zu kurz. Unklar ist auch, wie gut die Software der Sicherheitsbehörden ist. Eine zweite, offenbar bessere Version ist jetzt vom Bundesinnenministerium freigegeben zur Verbrecherjagd.

Wie weit die technischen Möglichkeiten zum digitalen Lauschangriff gehen, darüber geben weder Behörden noch Regierung Auskunft. Details zu den Programmen nennen sie nicht. Immerhin: Auch Datenschützer haben das Programm überprüft.

Trojaner-Software können Strafverfolger nun schon gegen Drogenhändler, Hehler, Bankräuber und auch Asylbetrüger einsetzen — gerade auch dann, wenn Polizisten mit herkömmlicher Überwachung, etwa von Telefonen, nicht weiterkommen. Das Argument der Polizisten: Nicht nur Terroristen, sondern auch kriminelle Rocker und Schleuser nutzen verschlüsselte Chats — kaum jemand kommuniziert über Telefon. Den Einsatz der Software muss ein Richter genehmigen. Zudem müsse der Einsatz auf Straftaten wie Terrorismus reduziert bleiben. Gleichzeitig wollen sie Klarheit darüber, wie die Trojaner-Software sensible Daten wie intime Chats oder Fotos automatisch löscht.

So kaufen Behörden Spionage-Software auch bei Unternehmen ein. Der Staat befeuere damit nicht nur einen umstrittenen Markt der Spionage-Software.

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