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Software handy datenübertragung

Dann brauchst Du einen Fitness Tracker ohne Cloud. Hier bekommst Du von mir datensparsame Alternativen gezeigt. Du gibts aber oft noch viel intimere Informationen über Dich preis! Willst Du das verhindern? Dann solltest Du auf jeden Fall auch anschauen wie Du ausspioniert wirst und Werbung blockieren kannst.

Und der richtige Browser hilft Dir für privates surfen. Fitness Tracker und Datenschutz sind so aber schwer zu vereinbaren. Die Verbraucherzentrale [2] hat dazu in einem Artikel die desaströsen Zustände beschrieben.

Läuft überall

Jens von der Manufaktur für digitale Selbstverteidigung [ 10 ] hat das Themas übrigens von der philosophischen Seite betrachtet, sehr lesenswert. Die Zuschrift einer Hörerin habe ich zum Anlass genommen, eine Recherche durchzuführen und als Übersicht zusammen zu stellen.

Wir schauen uns daher im folgenden zwei Möglichkeiten für den datenbewussten Einsatz eines Fitness Tracker ohne Cloud an:. Dieser Text enthält keine Werbung, keine Affiliate-Links und ich habe mit keiner der genannten Firmen und Entwickler eine geschäftliche Beziehung. Alle Aussagen sind nach bestem Wissen und Gewissen meine eigene Meinung. Mit praktischen , leicht verständlichen Tipps und Ratschlägen.

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Mehr Infos dazu in unserer Datenschutzerklärung. Diese Fitnesstracker sind extrem günstig und evtl. Für die genannten Versionen gibts es alternative Smartphone-Apps, für das aktuelle Modell 3 werden zumindest vereinzelt Probleme berichtet. Und das, ohne die Originalsoftware des Herstellers benutzen zu müssen.

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Nur zur erstmaligen Einrichtung kann das unter Umständen notwendig sein. Beide Apps sind für Android verfügbar. Google Play Store [6]. Update : Das Tool scheint sich [ 11 ] beim Start mit Facebook zu verbinden und ist damit nur noch bedingt empfehlenswert. Gadgetbridge [13] ist eine freie Android-Applikation, die einige Fitnesstracker unterstützt. Unter anderem auch die MiBand.

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Ihr findet die Applikation im F-Droid Appstore [12]. Den Link habe ich daher aus Sicherheitsgründen mal entfernt. Genannt werden vor allem:. Aktuelle Technologie und von Werk aus datensparsam klingt recht gut.

Und nachdem die Firma in Ulm sitzt, habe ich gleich eine Anfrage an deren Support gestellt:. Sobald die Antworten von Beurer mir vorliegen, teile ich diese hier mit Euch. Denn auch wenn viele andere Quellen davon berichten, eine offizielle Bestätigung des Herstellers wäre natürlich wünschenswert. Nach Aussage der Fa. Ich finde, das ist ein schönes Beispiel aus der Praxis. Datenschutz ist ein wichtiges Thema und frühzeitig beim Entwickeln von Produkten zu berücksichtigen. Ob die erweiterten Möglichkeiten genutzt werden, kann jeder für sich auf Basis seiner Ansprüche entscheiden.

Auf jeden Fall sind Fitnesstracker ohne Cloud machbar. Aber auch die Alternativen haben ihre Fangemeinde. Es muss klar sein, alle neuesten Features bei vollem Komfort und maximaler Sicherheit gehen nicht gleichzeitig. Aber was soll der Fitnesstracker wirklich können? Überlegt Euch mal, ob alle communitybasierten Funktionalitäten wie Teilen Eurer Aktivitäten auf sozialen Netzwerken sein müssen.

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Und wie wichtig Euch Datenschutz beim Fitnesstracker ist. Die Beurer-Aktivitätstracker sind zum jetzigen Zeitpunkt meine Empfehlung für die Einfach-problemlos-dafür-etwas-teuerer-Fraktion. Die MiBands sind sehr günstig, die von Unabhängigen entwickelte Software ist nur für Android zu haben. De facto habe ich mit Unterstützung des Gerätes ordentlich Gewicht verloren.

Ich finde es motivierend, jeden Tag eine Schätzung der verbrannten Kalorien zu sehen und mit meinen Zielen zu vergleichen. Dieser Vorteil überwiegt für mich die Tatsache, dass …. Ich muss ja meiner Hörerin zutiefst danken, ich werde beim nächsten Fitnesstracker sicher die obigen Alternativen in die engere Wahl nehmen. Nachdem ich bei Alltagsgeräten schon ein Freund der einfach funktionierenden Lösungen bin und zudem iOS-Geräte bevorzuge, tendiere ich da zu Beurer.

Bei einem Android-Telefon würde ich definitiv die Xiaomi-Armbänder ausprobieren. PS Welchen Fitnesstracker verwendest Du? Hast Du eines der besprochenen Geräte? Dann hinterlasse doch einen Kommentar und teile Deine Erfahrung. Hallo und herzlich Willkommen zu einer neuen Folge der Datenwache. Ich bin Mitch und unser Thema heute sind Fitnesstracker. Ich habe ja in Folge 1 von diesem Podcast erzählt, dass ich eines habe und obwohl ich mir darüber im Klaren bin, dass das datenschutztechnisch jetzt nicht das Allerschlauste ist, habe ich erzählt, dass es für mich gesundheitlich viel gebracht hat.

Daraufhin hat sich dann eine nette Hörerin gemeldet und hat mir gesagt, dass es allerdings bei den Fitnesstrackern durchaus auch Alternativen ohne Cloud gibt, die man aus Datenschutzsicht durchaus verwenden kann. Daraufhin habe ich mir das mal angeschaut und das Ergebnis ist dieser Podcast. Welche Alternativen gibt es eigentlich und natürlich gibt es auch am Ende wieder einen Tipp wie Ihr Euch mit weniger Datenspuren durch das Netz bewegen könnt.

Die Verbraucherzentrale NRW hat dazu einen Artikel [2] geschrieben, den ich Euch auch in den Shownotes verlinkt habe und sie kritisieren eigentlich primär diese nichttransparente und überhaupt nicht nachvollziehbare Datensammlung. Das sieht man dann halt auch, wenn man sich die Datenschutzerklärung anschaut. Es ist manchmal einfach nicht konsistent, was man da sieht und es gibt da zwei Probleme, wo die Daten dann landen und wo da im Prinzip Schindluder mit getrieben werden kann. Zum einen werden die Daten beim Hersteller gesammelt.

Damit werden Eure Daten gespiegelt. Das ist ja soweit auch noch okay und von da aus werden sie dann aber über das Internet entsprechend mit dem Rechner des Herstellers gespiegelt und damit hat der Hersteller Zugriff auf Eure Daten. Das ist grundsätzlich schon mal ein Problem. Das sehen wir gleich. Weiterhin gibt es aber in vielen Apps und vor allen Dingen in diesen zusätzlichen Fitness-Apps, mit denen man dann seinen Fitnesstracker koppeln kann, auch noch Einbindungen von Drittanbietern.

Am Ende muss man sagen, selbst wenn darüber informiert wird, ist das am Ende des Tages trotzdem nicht toll, denn die Daten, die da gesammelt werden, die haben es schon in sich. Nehmen wir einfach mal an, Ihr habt jetzt Euren Fitnesstracker und weil es natürlich eine schöne Sache ist, trackt Ihr damit irgendwie Eure Sporteinheiten über den Tag. Aber Ihr habt dann auch so ein Gerät, das kontinuierlich den Puls misst. Vielleicht teilt Ihr auch noch Eure Ortsinformation, dann sieht man auch tatsächlich wo Ihr gewesen seid als Ihr diesen Stress hattet und man erkennt auch, ob Ihr Euch bewegt habt oder nicht in der Zeit.

Das bedeutet ob es Stress zum Beispiel auf der Arbeit oder zuhause ist oder ob es wirklich Sport war. Dann kann man natürlich, wenn wir schon bei den Pulsfunktionen sind, auch wunderbar daraus ableiten, ob Ihr vielleicht irgendwelche Herzerkrankungen habt. Man sieht ja mit der neuen AppleWatch, welche Technologien die da implementieren. Das ist mit anderen Fitnesstrackern auf Dauer mit Sicherheit auch möglich.

Da ist technologisch Apple jetzt vielleicht gerade bei der Implementierung weiter oder vielleicht können die anderen es auch schon, aber dann macht Apple die bessere Werbung.

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Auf jeden Fall kann man da mit Sicherheit auch etwas Gesundheitliches an Problemen ableiten.