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Spiele auf samsung galaxy s8+ mini

Passwort ein. Im Anschluss startet sich das Gerät neu und das Samsung Galaxy ist auf die Werkseinstellung zurückgesetzt.

Spezifikationen des Samsung Galaxy S8 und S8 Plus im Vergleich

Manchmal ist ein Zurücksetzen über die Einstellungen nicht mehr möglich, beispielsweise wenn Sie Ihr Passwort vergessen haben oder das Smartphone aus unerfindlichen Gründen nicht mehr richtig startet. Dann hilft nur noch der Hard Reset im Recovery Modus. Daraufhin erscheint ein Menü, indem Sie viele Einstellungsmöglichkeiten haben, mit denen Sie die Software kalibrieren können.

Am besten nehmen Sie hier auch wirklich nur die Veränderungen vor, von denen Sie sicher wissen, was passiert. Nun ist das Samsung Galaxy in die Werkseinstellung zurückgesetzt und alle Ihre Daten wurden gelöscht. Sie möchten Ihr Smartphone verkaufen oder es wieder an den Hersteller zurücksenden?

Damit Ihre Daten mit ein wenig Software-Wissen ganz oder teilweise wiederhergestellt werden, sollten Sie nachdem Sie Ihr Handy auf Werkseinstellungen zurückgesetzt haben unbedingt noch weitere Schritte zur Datenentsorgung unternehmen. Folgende Schritte sind notwendig, um Ihre Daten vollständig vom Smartphone zu löschen:.

Samsung Smartphone gebraucht kaufen: Welches Modell passt zu mir?

Dadurch werden die alten Daten überschrieben und können nur noch sehr schwer wiederhergestellt werden. Eine komfortable Alternative zum manuellen Löschen bietet sich mit sogenannten Shredder-Apps.

Zusammenfassung: Galaxy S Serie

Alle Shredder-Apps sind darauf spezialisiert automatisch alten Speicherplatz mit zufälligen Inhalten zu überschreiben, sodass Ihre privaten Daten nicht wiederhergestellt werden können. Danach können Sie das Handy wieder zurücksetzen und sorgenfrei verkaufen. Was ist eine Werkseinstellung? Für Eilige Hard Reset vs. Schritt-für-Schritt Anleitung. Werkseinstellung — Was ist das?

Hard Reset vs.

Samsung Galaxy S8 Plus

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Cellularline Displex 4. EIGER 5. GEAR4 3. Ein augenschonender Blaulichtfilter ist ebenfalls an Bord und auch die aus dem Vorgänger bekannte Always-On-Display-Funktion steht wieder zur Verfügung. Dies verspricht neben einem höheren Dynamikumfang auch mehr und intensiver dargestellte Farben. Die dabei ermittelten Hz sind nicht sonderlich hoch.

Auch bei anderen Helligkeitseinstellungen fällt die Frequenz nie unter Hz und der Amplitutenverlauf ist relativ flach, sodass die Auswirkungen des PWM-Flimmerns sich in Grenzen halten sollten. Sehr empfindliche Personen könnten dennoch Probleme bei einem länger andauernden Einsatz haben. Das Panel besitzt eine anpassungsfähige Anzeige, welche in kompatiblen Apps stets die passende Farbbalance auswählt.

Die vordefinierten Profile Einfach, Foto und Kino können aber auch manuell eingestellt werden. Wirkliche Mängel konnten wir dabei in keinem der Anzeigeprofile feststellen. Die durchschnittlichen DeltaE-Werte liegen bei allen unterhalb von drei, was die Grenze für sichtbare Abweichungen ist, die vom menschlichen Auge wahrgenommen werden können. Im Vergleichsfeld bietet nur das iPhone 7 Plus eine höhere Genauigkeit, aber dafür auch eine kleinere Farbraumabdeckung. Die Profile unterscheiden sich aber auch voneinander. Einfach deckt lediglich den sRGB-Farbraum ab und ist weniger stark gesättigt und zeigt Inhalte deshalb recht natürlich an.

Im Kino -Modus bedient sich das Smartphone des P3-Farbraums nahezu vollständig und bietet in diesem Bereich auch die exakteste Darstellung. Der starke Kontrast und die enorme Helligkeit sorgen für eine sehr gute Ablesbarkeit, selbst bei direkter Sonneneinstrahlung. Mit diesem geht ein leichter Helligkeitsabfall einher. Der Exynos ist eines der ersten SoCs, welches auf eine Strukturbreite von 10 nm setzt und damit entsprechend leistungsstärker und effizienter als sein Vorgänger sein soll. Samsung spricht von einer 27 Prozent höheren Performance bei einer Reduzierung der Leistungsaufnahme von 40 Prozent.

In der Einzelkernberechnung ist das Apple-Telefon aber nach wie vor unangefochten an der Spitze. Bei den Grafikberechnungen lässt das Testgerät ebenfalls die Muskeln spielen und verweist das iPhone und alle anderen Konkurrenten bei den leistungsstarken Benchmarks auf den zweiten Platz. Subjektiv läuft das System aber sehr flüssig. Anders sieht es in den entsprechenden Teiltests des Passmark und Basemark aus. Dort hat das Mate 9 die Nase vorn. Mit 11,7 GB zeigt sich das System als echter Platzkiller. Die Werte liegen auf dem Niveau des Galaxy S7 Edge , was zwar vergleichsweise flott ist, aber die Möglichkeiten der Karte nicht ausreizt.

Ein tolles Display und starke Hardware sorgen für eine erstklassige Basis. Darüber hinaus unterstützt sie alle aktuellen APIs, unter anderem auch Vulkan 1. Der bereits aus dem Vorgänger bekannte Game Launcher ist ebenfalls wieder an Bord und stellt für Spieler durchaus einen Mehrwert dar. So können schnell und einfach Videos oder Screenshots vom Spielgeschehen erstellt und störende Benachrichtigungen unterdrückt werden.

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Am Touchscreen und der Arbeit der Sensoren gibt es nichts auszusetzen. Da die Spiele auf das Format angepasst werden, entstehen im Querformat dicke Ränder, aber dadurch bleibt das Galaxy trotz des schmalen Rahmens griffig. Erst nach 17 Durchläufen fällt die Leistung etwas ab, nach dem Bereits nach drei Runden gibt es einen ersten Leistungseinbruch von 15 Prozent und nach 18 Durchläufen fällt die Leistung um insgesamt 42 Prozent ab.

Selbst den Vergleich mit dem Galaxy S7 Edge muss das Testgerät nicht scheuen, denn die Leistungsstabilität ist ähnlich und unter dem Strich bleibt immer noch eine erheblich höhere Performance übrig. Der Monolautsprecher des Samsung Galaxy S8 Plus befindet sich wieder an der Unterkante des Smartphones und hinterlässt auch einen ähnlichen Eindruck wie beim Vorgänger. Mit bis zu 83 dB A wird er recht laut. Die meisten Tieftöne sind nicht hörbar und nur der obere Teil des Oberbasses kann überhaupt wahrgenommen werden, wenn er nicht durch Mitten und Höhen einfach überdeckt wird.

Während die Mitten vergleichsweise linear sind, sind die Höhen etwas zu überpräsent, weshalb das Gesamtklangbild nicht sehr ausgewogen ist. Für das gelegentliche Anschauen von kurzen Videos oder um in Musikstücke hineinzuhören, reicht die gebotenene Qualität aus. Andernfalls sollte jedoch auf Kopfhörer oder externe Lösungen zurückgegriffen werden. Mit den AKG-Headset befindet sich im Lieferumfang bereits eine namhafte Alternative, welche auch klanglich eine ordentliche Vorstellung abliefert und vor allem bei den Tiefen und Mitten wesentlich mehr zu bieten hat, zumindest solange die Lautstärke nicht zu hoch gedreht wird.

Die Ausgabe über die 3,5-mm-Audioklinke ist jedoch selber nicht zu beanstanden und subjektiv betrachtet sehr rauscharm und dynamisch. Auch die Verbindung über Bluetooth 5. Leider hatten wir jedoch noch keinen Lautsprecher zur Verfügung, der diesen Standard beherrscht, sodass wir über die Reichweite keine Aussage treffen können.

Die Wiedergabe an einem Bluetooth Zudem unterstützt Bluetooth 5. Der neuere aptX-HD-Standard wird jedoch nicht unterstützt. Die Übertragung von HD-Audio an zwei unterschiedliche Bluetooth-Lautsprecher gleichzeitig funktionierte ebenfalls reibungslos, zudem nutzen die beiden Komponenten verschiedene Standards BT 4. Die Messungen mit maximaler Panelleuchtkraft wurden mit deaktiviertem Sensor gemacht. Arbeitet dieser und erhöht die Helligkeit auf den Maximalwert, steigt die Leistungsaufnahme spürbar um 0,62 Watt an.

Beim Start des Smartphones hingegen haben wir Verbrauchswertspitzen von bis zu 9,56 Watt gemessen. Das Always-On-Display präsentiert sich sparsam. Vorbildlich ist zudem die Leistungsaufnahme des Netzteils, welches gerade mal 0, Watt benötigt, wenn es in der Steckdose verweilt. Darüber hinaus kann das Galaxy S8 Plus auch kabellos mittels Induktion geladen werden. Die Laufzeiten liegen insgesamt auf einem ähnlichen Niveau, nur bei der Videowiedergabe liefert das S7 Edge eine wesentlich bessere Performance.

Hier schlägt sich das Galaxy S8 Plus sehr gut und erreicht prima Akkulaufzeiten. Den PCMark Battery Test machen wir ebenfalls mit diesem Displaysetting und auch hier zeigt sich eine sehr gute Laufzeit, welche fast an das Mate 9 heranreicht und den Vorgänger deutlich hinter sich lässt. Samsung hat zudem einige Möglichkeiten, weiter Energie zu sparen, ins System implementiert. Dazu gehört auch der bekannte Ultra-Energiesparmodus sowie andere vordefinierte Settings, welche durch Begrenzung von Panelauflösung und CPU-Performance den Energieverbrauch reduzieren.