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Samsung handy code sperre umgehen

Dann richten sich die Schutzmechanismen unter Umständen gegen den Besitzer selbst und da es viele Sicherheitsfunktionen gibt, ist eine Entsperrung nicht immer ganz einfach. Bei anderen Problemen etwa wenn die Simkarte nicht erkannt wird oder man kein Netz hat gibt es andere Ratgeber für diese speziellen Probleme. Welche Form der Sperre man nutzt, ist dabei unerheblich, auch für die Entsperrung macht es keinen Unterschied, ob man beispielsweise ein PIN oder ein Muster zur Sperrung eingesetzt hat.

Wie genau das geht haben wir hier zusammen gestellt. Dann werden alle Daten auf dem Gerät gelöscht und das Setup nochmal komplett gestartet.

Samsung Galaxy: Sperrmuster vergessen - Was tun?

Eventuelle eigene Fotos, Videos und Apps gehen damit verloren. Daher sollte man diese Option nur nutzen, wenn es gar nicht mehr anders geht. Dazu hat Google mittlerweile einen Factory Sperre eingebaut: man braucht also auch nach einem Reset auf die Werkseinstellungen das Google Passwort, um sich einzuloggen sofern das Gerät mit einem Google Account verbunden war.

Handy Passwort vergessen? ✅ TOP ANLEITUNG: Android Hard reset - Samsung Galaxy Muster & Pin umgehen!

Dafür muss das Gerät mit einem Google Account verbunden sein was mittlerweile bei den meisten Modellen der Fall ist und dann kann man über diesen Account die Sperre auf dem Handy verändern. Diesen kann man nutzen um direkt zum Gerätemanager zu kommen.

Displaysperre auf einem Android-Gerät einrichten - Android-Hilfe

Wird ein Gerät verloren oder gestohlen, kann der Finder oder Dieb mit dem Gerät wenig anfangen, da selbst nach einem Werksreset ein Login mit dem ursprünglichen Google Account gefordert wird — ansonsten kann man auf die Geräte nicht zu greifen. Die genauen Details zur Entsperrung haben wir hier zusammen gefasst. Die Simkarte selbst hat auch einen PIN Schutz und dieser wird aktiv, wenn die Simkarte zum ersten Mal in ein Gerät gelegt wird oder das Gerät aufgrund eines leeren Akkus abgeschaltet wurde. Daher ist dieser Schutz durchaus sinnvoll.

Diese PIN kann jederzeit direkt im Handy neu gesetzt werden. Man benötigt dazu allerdings die sogenannte PUK. Der Simlock wird gerne bei Prepaid Handys eingesetzt und ist eine Sperre, bei der man ein Handy nur mit einer bestimmten Simkarte nutzen kann. Legt man in so ein Gerät eine andere Sim ein, wird ein Entsperrcode abgefragt.

Nur mit diesem Code ist es möglich, die Geräte frei zu schalten um auch Simkarten anderer Anbieter zu verwenden. Den Code gibt es in der Regel nach zwei Jahren beim eigenen Anbieter kostenfrei.

Android: Pin oder Mustersperre vergessen? So knacken Sie Ihr Handy

In den ersten beiden Jahren kann man die Geräte auch entsperren, dann gibt es den Code aber nur gegen Gebühr und diese beträgt meistens um die Euro. Das lohnt sich nur selten. Mittlerweile findet man diese Sperren aber nur noch selten. Beispielsweise gab und gibt es aber gerade bei den iPhones immer wieder Anbieter, die auf den Netlock als abgewandelte Form des Simlock setzen.

Technikaffin seit den Zeiten von Amiga und C64 - mittlerweile aber eher mit deutlichem Fokus auf die Bereich Mobilfunk und Telekommunikation. Habe bei meinem Glalxy S8 über Nacht ein Update laufen lassen.

SIM-Karten PIN vergessen

Nach Entsperren der SIM Karte fragt es nach einem Passwort, habe alles mögliche versucht, doch das Handy lässt sich nicht mal ausschalten. Habe ebenfalls mein Pin vergessen als es aus war und ich es anschalten wollte. Allerdings fragt mich mein handy nicht nach der Puk,sondern will das Handy nach weiteren 8 versuche auf werkseinstellungen zurücksetzen.


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Gibt es dafür eine Lösung das es nicht passiert? Verbrecher können ein geklautes Handy somit nicht einfach zurücksetzen — beispielsweise per Hard-Reset — um es fortan wie ein Neugerät zu nutzen.

Das verhindert die Google-Sperre. Smartphone auf Werkseinstellungen zurückgesetzt — nun ist es gesperrt. Will man das Handy auf die Werkseinstellungen zurückzusetzen, ist es eigentlich ganz einfach. Um die automatische Geräte-Sperre nach dem geplanten Reset zu umgehen, muss ebendieses Google-Konto von dem Android-Mobiltelefon verschwinden.

So lässt sich das Mobiltelefon entsperren, ohne, dass man ein Passwort eingeben muss. Selbst an die hinterlegte E-Mail-Adresse müssen sich Nutzer nicht erinnern. Relevant ist das allerdings nur, wenn ein Hard-Reset ansteht. Ansonsten verschwindet das installierte Google-Konto schlichtweg. Ansonsten könnten Diebe den Werksreset über die Einstellungen starten und so den Google-Geräteschutz umgehen. Wurde das Konto vom Android-Mobiltelefon gelöscht, bleibt beim Zurücksetzten eine Passwortabfrage aus. Das gilt sowohl für einen Factory- als auch für einen Hard-Reset. Eine Sperre ist dann nicht vorhanden.


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Wird das Smartphone nun zurückgesetzt, ist das Gerät somit ungeschützt und kann beim Neustart wie ein Neugerät eingerichtet werden. Nutzer können also eine neue E-Mail-Adresse und ein neues Passwort auswählen. Dieses Vorgehen empfiehlt sich insbesondere bei einem Verkauf des Mobiltelefons, zum Beispiel über eBay, sozialen Medien oder im Bekanntenkreis.

Danach können Nutzer das Gerät bedenkenlos zurücksetzen. Oft behält man sein Handy mehrere Jahre. In dieser Zeit gerät der — anfangs vielleicht in der Hast angelegten — Google-Account in Vergessenheit. Nun soll das Handy neu aufgesetzt werden, ein paar Menüpunkte später wird auf die Werkseinstellungen zurückgesetzt. Und wieder greift die Android Device Protection. Googles Diebstahlschutz ist engmaschig und will immer sicher gehen. Umgehen lässt sich die Geräte-Sperre also nicht.

Für den Normalnutzer bleibt nur noch der Weg durch die unbequeme Konto-Wiederherstellung, die Google anbietet. Ist eine Handynummer hinterlegt, ist das Ganze einfacher. Vorausgesetzt, man hat Zugriff auf ein Handy, das nicht das zwischenzeitlich gesperrte Gerät ist. Alternativ lässt sich auch eine zuvor hinterlegte E-Mail-Adresse zum Entsperren nutzen. In der Zwischenzeit will das Unternehmen die Anfrage prüfen. Ohne die genannten Angaben dürfte es allerdings schwer werden, das Konto zu entsperren.

Samsung Sperrbildschirm Entfernen

Eine letzte Möglichkeit, sich frühzeitig abzusichern, existiert allerdings dennoch. Für Android macht es nämlich keinen Unterschied, welches der zuvor auf dem Gerät hinterlegten Konten zum Freigeben des Smartphones genutzt wird. Sollte man sein Passwort beziehungsweise die verknüpfte E-Mail-Adresse vergessen haben, kann man sich somit des zweiten oder gar dritten Kontos bedienen und den Geräteschutz aufheben. Hat man das Passwort seines Google-Kontos wiederhergestellt, sollte beachtet werden, dass nun ein weiterer Sicherheitsmechanismus von Google greift. Bei einem Gebrauchthandy, auf dem der Vorbesitzer sein Konto nicht gelöscht hat, gibt es allerdings keinen Weg, das Gerät alleine wieder instand zu setzen.

Hier sollte der Vorbesitzer konsultiert werden, um das Handy gemeinsam zu entsperren. Danach sollte sichergestellt werden, dass das Vorbesitzer-Konto vollends entfernt und ein eigenes Google-Konto auf dem Gerät eingerichtet wird. Der Vorbesitzer tut dann natürlich gut daran, seine Zugangsdaten aus Sicherheitsgründen zu ändern. Ist der Vorbesitzer aus unerfindlichen Gründen nicht erreichbar oder sein Passwort vergessen hat, bleibt nur noch der Weg zum Hersteller.

Hier ist allerdings nicht Google als Bereitsteller des Betriebssystems samt Geräteschutz-Funktion gemeint, sondern der tatsächliche Hersteller des gesicherten Smartphones. Dabei kann eine Freischaltung beziehungsweise Rücksetzung veranlasst werden. Unter Umständen kann dies jedoch als Dienstleistung Kosten verursachen, denn die Hersteller-Garantie ist bei Gebrauchthandys meist ausgelaufen. Auf herkömmlichen Wege lässt sie sich nicht aufrufen, modifizieren oder gar deaktivieren. Diese findet man allerdings erst, wenn man das Handy zum Entwickler-Handy macht. Nach einem Warnhinweis, ist der Geräteschutz nun deaktiviert und man kann das Android-Mobiltelefon zurücksetzen.

Aber auch dieser Weg ist nur dann von Erfolg gekrönt, wenn der Vorgang vor der Rücksetzung erfolgt. Nachträglich kann man den Geräteschutz nicht deaktivieren. Falls man sein iPhone, iPad oder iPod zurücksetzt, ohne es zuvor bei iCloud abzumelden, greift die Sperre. In diesem Fall lässt sich die iPhone Sperre nur mit einem zuvor festgelegten Gerätecode deaktivieren. Es ist offensichtlich: der automatische Google-Geräteschutz kann mitunter nervig sein, bringt Umstände und teils Verzögerungen mit sich.

Allerdings hat Google hier, wenn auch nicht prominent kommuniziert, eine wirksame Datenschutz-Methode eingeführt, die einen Handy-Diebstahl weitgehend sinnlos macht. Der Dieb kann ein gestohlenes Handy mit Geräteschutz nämlich weder selbst benutzen noch vollwertig weiterverkaufen. Umso sorgsamer sind die eigenen Daten also zu behandeln.